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Besuch des Landtagsabgeordneten Alexander Maier

Der Landtagsabgeordnete Alexander Maier stand den Neuntklässlern der Hermann-Hesse-Realschule in Göppingen Rede und Antwort. Das Besondere an dem Besuch anlässlich des EU-Projekttags: Alexander Maier ist ein ehemaliger Schüler der Schule im Bodenfeld.

„Fanden Sie die Präsidentenwahl in Frankreich für Europa entscheidend?“, „Würden sie sich für das Europaparlament zur Wahl aufstellen lassen?", über diese und andere Fragen diskutierten die Neuntklässler der Göppinger Hermann-Hesse-Realschule mit dem Landtagsabgeordneten Alexander Maier.
Der Abgeordnete, selbst ein ehemaliger Schüler der Schule, erläuterte den Schülerinnen und Schülern, dass die EU eine Wertegemeinschaft ist, in der wir in Sicherheit, Freiheit und Offenheit leben dürfen. Darüber hinaus sei die EU ein großes Erfolgsmodell, von dem alle profitieren.
Nachdem die Neuntklässler vor drei Wochen den Landtag in Stuttgart besucht hatten und schon dort neben den beiden anderen Göppinger Landtagsabgeordneten auch mit Alexander Maier ins Gespräch kamen, hatten die Schüler noch viele Fragen zu seinem beruflichen Werdegang, seiner Arbeit als Landtagsabgeordneten sowie seiner Tätigkeit als Mitglied des Göppinger Gemeinderates.
So erfuhren sie beispielsweise, dass der Politiker nicht nur einen Arbeitsplatz hat und häufig pendelt, dass dienstags immer Fraktionssitzung seiner Partei ist, mittwochs und donnerstags die Plenardebatten des Landtages stattfinden. Der Besuch eines Dorfhocks gehört ebenso zur Arbeit eines Landtagsabgeordneten wie die Teilnahme am EHF-Cup, natürlich als Zuschauer auf der Tribüne. Solche Veranstaltungen, zu denen auch der Maientag gehört, sind ihm wichtig. So sei es ihm im letzten Jahr sehr schmerzlich gewesen, dass der Maientag aufgrund der vorhergesagten Wetterlage abgesagt werden musste: „Oftmals müssen auch Entscheidungen getroffen werden, die nicht schön sind und jeder einsieht."
Alexander Maier berichtete auch von seinen Anfängen in der Politik und wie wichtig es ist, ein Ehrenamt auszuüben. Er ermutigte die Schülerinnen und Schüler Verantwortung im Sportverein, Jugendhaus oder Musikverein zu übernehmen. Das tue ihnen selbst aber auch der Gesellschaft gut - auch wenn es manchmal stressig ist.
Am Ende der Diskussionsrunde wollte eine Schülerin von Alexander Maier wissen, welche Ziele er für den Landkreis Göppingen habe. Als passionierter Bus- und Bahnpendler sei für ihn ein besser abgestimmtes Verkehrsnetz dringend nötig. Darüber hinaus sehe er sich auch als Botschafter für Göppingen. Der Abgeordnete lobte u.a. die fantastische Hochschule und erklärte, dass es tolle Firmen im Landkreis gebe. Manche davon sind sogar Weltmarktführer in ihrer Branche. Deshalb mache er wo immer er könne Werbung für den Landkreis Göppingen. So auch letzte Woche auf einer Delegationsreise nach Finnland.

(PM)

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